URAUFFÜHRUNGEN:
"Kohlbein
und Schatz"
Theater
im Keller, Graz
Premiere: 25. 1. um 2017
20:00 Uhr
Weitere
Termine: 27.1., 28.1., 2.2., 3.2., 4.2., 8.2., 10.2., 11.2.,
15.2.,
16.2., 17.2., 23.2., 24.2., 25.2.
Infos:
http://www.tik-graz.at/
Der Unternehmer Hans Kohlbein und der Bürgermeister Josef Schatz waren einmal gute Freunde. Das Scheitern gemeinsamer riskanter illegaler Finanzgeschäfte hat sie entzweit und Kohlbein ins Gefängnis gebracht. Ihre Frauen sind Schwestern, Rivalinnen im Wettlauf um Anerkennung und Einfluss. Grete Kohlbein war immer jene, die anscheinend vom Schicksal begünstigt wurde, bis zum beruflichen Scheitern ihres Mannes, das die Villa, einst stolzer Familienbesitz, Grete Kohlbein zuspielte, die seitdem ihre Überlegenheit auskostet. Nach der vorzeitigen Entlassung aus dem Gefängnis fordert Hans Kohlbein nun die Wiederherstellung der alten Familienordnung, die ihm aber verweigert wird. Ein spannender und kurzweiliger Austausch von inner- und interfamiliären Gemeinheiten, inspiriert von Henrik Ibsens „John Gabriel Borkman“, bei dem am Ende alle ihr Gesicht verloren haben.
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"Cous
Cous gibt nicht auf"
Theaterzentrum
Deutschlandsberg
Premiere: 11. 2. 2017
um 17 Uhr
Weitere
Termine: 12.2., 18.2., 19.2., 25.2., 26.2.
http://www.theaterzentrum.at/
In einem
Küchenschrank wartet Gemüse darauf, endlich zu einem gesunden Essen
verkocht zu werden: der Bioapfel Adalbert, die bodenständige
Kartoffel Kathi, die konventionell-hübsche Tomate Romana und das
kaltgepresste native Olivenöl Olivia. Doch niemand kommt, um sie
abzuholen. Als die ersten braunen Flecken auftauchen, macht sich
Verdruss unter den Küchenschrankbewohnern breit. Ihre größte Sorge
ist, vergessen worden zu sein und auf dem Biomüll zu landen, ohne
ihr Schicksal erfüllt zu haben ... mit ihren Vitaminen den
Menschen
zu dienen. Da wird plötzlich Cous-Cous zu ihnen in den Schrank
gestellt. Ausgerechnet dieser freundliche Fremde motiviert die
Gruppe, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und sich gemeinsam
auf den Weg in die Wunderküche der Zauberfrucht Zakiki zu Kaki zu
machen. Durch Mut und Zusammenhalt meistern sie alle Hürden und
Hindernisse auf ihrem Weg.
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Sichtvermerke
reise.grafik.buch
24
Gedichte von Martin Ohrt in Bleisatz
5 Radierungen von Bent
Grunewald
EUR 160,--
(inkl. Portokosten)
Uraufführung
5.
Mai 2004
Theater
im Keller,
Graz
Münzgrabenstraße 35
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Ein Dorfwirtschaftsidyll, irgendwo in Österreich.
Eine Dorfgemeinschaft, die gemeine Sache macht. Die Pfründe sind
seit Generationen fest verteilt. Der Wirt ist Bürgermeister und
Dorfrichter. Sein Saufkumpan der Dorfgendarm.
Ein Landstrich,
der an seiner Enge zu ersticken droht.
Die Wirtstochter, die
ihren Träumen noch ein Leben schuldig weiß.
Drei russische
Einwanderer, die auf Aufnahme hoffen. Und auf das schnelle Geld. Dann
das böse Erwachen, noch vor dem Leichenschmaus.
Ein
hemmungsloser Ausbund an Dorfgemeinheit. Ein Ausland, das überall
möglich wäre. Nicht nur in Österreich.
Personen und ihre Darsteller:
Alois
Zechner, Wirt, Bürgermeister und Dorfrichter Bernd
Sracnik
Ludmilla Zechner, seine Frau Ute
Walluschek-Wallfeld
Steffi, deren achtzehnjährige Tochter
Andrea Tatschl
Viktor Kapow, junger russischer
Einwanderer Alexander Kropsch
Iwan Karaschow, russischer
Einwanderer / Kommissar Iwo Alfred Haidacher
Ilona
Karaschowa, seine Frau Eva Weutz
Sepp Hödlmoser,
Dorfgendarm Georg Gröchenig
Hermine Hödlmoser, seine
Frau Agnes Julia Redl
Regie:
Reinhold Ulrych
Ort:
Der Mikrokosmos eines
Dorfgasthauses in einem abgeschiedenen österreichischen Gebirgstal
nahe Schaunabelkirchen
Presseberichte:
Leipziger
Volkszeitung
Mitteldeutsche
Zeitung, Halle (Saale)
Megaphon,
Graz
Kleine Zeitung, Graz
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